55 Kilometer natürliche Schönheit. Langgezogene, weiße Strände, Buchten, Klippen, eine abwechslungsreiche Unterwasserwelt, unvergleichliche Aussichten und einzigartige Sonnenuntergänge, wie man sie nur hier findet. Außerdem gibt es überall historische Altstädte, alte Fischerdörfer, Museen, Traditionen und Kultur zu entdecken und zu erleben.
Doch die Costa degli Dei ist noch vieles mehr: das berühmte Horn Kalabriens ist ein so vielseitiger und suggestiver Küstenstreifen, dass man ihn kaum in Worte fassen kann. Übergeben wir das Wort an jemand, der es erlebt hat:
„An klaren Tagen sieht man die Äolischen Inseln vor sich: Stromboli, Panarea, Salina, Lipari, Vulcano. Am letzten Tag im April und am 13. August kann von Capo Vaticano mit etwas Glück beobachten, wie die Sonne in den Krater des Stromboli versinkt. Bei Sonnenuntergang im Winter und Frühjahr kann man sogar das weit entfernte Capo D’Orlando Siziliens erblicken. Und im Südosten taucht auch des Öfteren ein riesiger, schneebedeckter Berg auf, der Ätna. So hat man am Horizont zwei rauchende Vulkane vor sich. Es hat nichts mit Zauberei zu tun, aber wer diesem Schauspiel beiwohnt, hegt den Verdacht.“ Giuseppe Berto